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Ein "Garten der Sinne" ist Balsam für die Seele ...

Aus diesem Grund ist er in Seniorenheimen, Wohn-Pflege-Gemeinschaften und sogar in der Tagespflege immer beliebter geworden. Insbesondere Menschen mit Demenz können diesen geschützten und barrierefreien Außenbereich nutzen. Der "Garten der Sinne" ist speziell darauf ausgelegt, unsere unterschiedlichen Sinne anzusprechen:

Das Gartenjahr und seine vertrauten Abläufe sind an unterschiedlichen Stellen zu beobachten und dienen gleichzeitig der jahreszeitlichen Orientierung (Sehen).

Man kann dem Zwitschern unserer heimischen Singvögel lauschen, in der Ferne plätschert ein Wasserspiel und sanft erklingt ein Windspiel (Hören).

Der vertraute Duft von Rosen, Lavendel, Nelken und frischen Gartenkräutern lässt Erinnerungen wach werden (Riechen).

Heimisches Obst und Gemüse lädt zum Naschen ein (Schmecken).

Es gibt  zahlreiche Möglichkeiten, den Tastsinn einzusetzen und zu trainieren (Fühlen).

Wie umfangreich ein "Garten der Sinne" gestaltet werden kann, hängt von der zur Verfügung stehenden Außenfläche ab. Auch Hochbeete mit Kräutern können schon ein kleiner Anfang sein, von dem letztendlich auch Ihre Küche profitiert. Auf Wunsch beziehen wir  schon im Vorfeld Ihre Bewohner*innen (z. B. Wohnbeirat) und die Mitarbeiter*innen der sozialen Betreuung in die Planung mit ein.

Wir verzichten bewusst auf die Zusammenarbeit mit einem Ingenieurbüro oder einem Landschaftsarchitekten, um die Kosten für Sie im Rahmen zu halten.

Durch langjährige Erfahrung verfügen wir über das Know-how, auch für Ihre Bewohner*innen eine Wohlfühl-Oase im Freien zu schaffen.

 

 

Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten von einigen Bildern inspirieren ...